Zimtsterne, Brunsli und Spitzbuben – darauf freuen wir uns jetzt ein Jahr lang wieder. Bis dahin hab ich euch eine leckere ayurvedische Alternative:  fruchtige Mango-Laddus – passend zum Schnee.

Das Rezept hab ich in der Zeitschrift „Ayurveda – Journal für ein gesünderes Leben“ entdeckt. Es ist von Udo Schneider, bei welchem ich im März die Ausbildung zur Ayurveda Köchin machen werde. Nach dieser leckeren Kostprobe freue ich mich bereits jetzt auf viele weitere Inspirationen.

Was ihr für die Mango-Laddus braucht:

  • 150 g Kichererbsenmehl
  • 80 g Ghee (Veganer können auch Kokosfett verwenden)
  • 100 g Jaggery (oder auch Vollrohrzucker)
  • 100 g Cashewnüsse
  • 50g Kokosflocken
  • 4 getrocknete Feigen
  • Mangomark
  • 1/2 frische Chili
  • 1 Fingerbeeren grosses Stück Ingwer
  • Prise Safran
  • 1/2 Teelöffel Kardamom gemahlen

Fürs Mangomark:

  • 1 frische Mango
  • 1/2 Zitrone
  • 1 EL Vollrohrzucker

Zubereitung:

Mangomark:

  • Für das Mangomark das Mangofruchtfleisch, den Zitronensaft sowie den Vollrohrzucker pürieren

Kokos-Laddus:

  • Ghee (oder Kokosfett) erhitzen und das Kichererbsenmehl darin anrösten, bis ein nussiges Aroma entsteht.
  • Die gehackten Cashewkerne kurze Zeit mitrösten
  • Feigen in kleine Würfel schneiden und ebenfalls mitrösten
  • Den Ingwer und die Chili sehr fein hacken und zugeben
  • Nun das Mangomark und den Jaggery beigeben und unter die Masse ziehen, bis alles miteinander verbunden ist
  • Mit Kardamom und Safran abschmecken
  • Die Masse auf Handtemperatur abkühlen lassen und kleine Bällchen formen. Die Bällchen dann anschliessend in den Kokosraspeln wälzen, bis sie schön weiss sind.

Fertig sind die Laddus, welche auch ayurvedischer Nougat genannt werden. Sie gelten als Lieblingsessen von Ganesha, dem Elefantenkopf-Gott. Und, wie schmecken euch die Mango-Laddus? Ich freue mich auf eure Kommentare.